Daily Routine im Englischunterricht

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In meiner Englisch 4-6 sind mir auch Regeln, Rituale und Routinen sehr wichtig. Letztes Jahr gab es wöchentlich wechselnde Classroom Jobs und immer einen gemeinsamen Anfang mit Datum, Kalender und Wetter. In diesem Jahr bin ich wegen meines Sabbaticals nur drei Stunden eingesetzt, zwei Stunden für die 6. Klässler im Band übernimmt ein anderer Lehrer und eine Stunde für Klasse 5 macht ein Referendar. Trotzdem wird es zumindest einen Teacher Assistent und Paper Passers geben. Die Anfangsrituale werden wir gemeinsam machen ohne „Chef“. Dafür werde ich Holzstäbchen benutzen, auf denen jeweils ein Name eines Schüler steht. So wird jeden Tag per Zufall entschieden wer den Kalender, das Datum, das Wetter und die Frage des Tages beantworten darf. Zur Visualisierung des Stundenbeginns habe ich ein Blatt erstellt und laminiert, links kommt eine Klammer, die verschoben wird, so sehen die Schüler genau, welcher Schritt als nächstes kommt.

Hier der Link zu Blatt, vielleicht hat jemand auch Lust es zu verwenden oder etwas ähnliches selbst zu erstellen

https://docs.google.com/presentation/d/1DNHpEE8Lb_1DIa3IsnM51_yQb8aMAlYxhZo1Nx3PgYs/edit?usp=sharing

Summer Bingo

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Eine schöne Idee, die ich auf Instagram entdeckt habe (https://www.instagram.com/p/BY3d7EKBDeM/?hl=de&taken-by=grundschuleulchen) und dann für die erste Englischstunde morgen in meiner JÜL 4-6 umgebaut habe:

https://docs.google.com/document/d/1s-LZ98IF1kq6HUpcDFX6g5opzHsZOysT-6DG8MMwZ40/edit?usp=sharing

Vielleicht kann es der ein oder andere ja verwenden… 🙂

Die ersten Tage…

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Die ersten drei Tage mit den Kids sind schon vorbei, ich fühle mich sehr gut vorbereitet, habe schon viele Dinge erledigt und vorbereitet und nehme mir auch etwas Zeit, um an Details zu arbeiten. Die neuen Erstklässler (5 Kinder) werden erst am kommenden Samstag eingeschult. In dieser Woche liegt der Fokus hauptsächlich auf den Wiedereinstieg in das Schuljahr, dem Wiederholen, der Klassenraumgestaltung, dem Einüben des Liedes für unser Programm am Samstag und dem Einsortieren der neuen Materialien. Die Schüler sind sehr gut drauf, kennen und erinnern sich an die Regeln und Rituale, haben die neuen Sachen schon in ihren Ablauf integriert. Neue Plätze wurden verteilt, Tischkarten wurden geschrieben, gestaltet und laminiert, über die Ferien berichtet und geschrieben, an Aufgaben aus dem letzten Jahr ein bisschen gearbeitet. Macht mich fast ein bisschen traurig, dass ich meine so gut strukturierte Klasse ab Februar für ein halbes Jahr (?!?) alleine lassen werde.

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